Freitag, 23. Mai 2014

Lebenszeichen! :)

Sawasdee oder auch Hallo ihr Lieben,

nach all den besorgten Nachrichten, Anrufen und SMS,wegen der aktuellen Lage in Thailand, hier ein Lebenszeichen von mir.
Mir geht es gut, ich fühle mich weiterhin wunderbar wohl in meiner Gastfamilie und diesem wunderschönen Land und habe nichts Negatives zu berichten.
Von den Protesten und der aktuellen Lage bekomme ich nur wenig mit. Viele Informationen habe ich erst durch euch und Benachrichtigungen des Auswärtigen Amtes erhalten. Denn genau so wie ihr, bekomme ich von den Demonstrationen auch nur Bilder im Fernsehen zu sehen. Ich habe noch nichts davon live gesehen. Das Einzige, was mich gerade direkt an der aktuellen Lage betrifft ist, dass die Radio- und Fernsehsender ihr aktuelles Programm unterbrochen haben und im Moment nur als Informationsdienstleistung dienen, falls es neue Anweisungen gibt. Im Radio und Fernsehen läuft außerdem thailändische Militärmusik.  Es gibt eine nächtliche Ausgangssperre "Curfew" ( von 22 Uhr bis 5 Uhr ), aber diese betrifft mich auch nicht direkt, da ich abends, außer am Wochenende, meistens um 21Uhr zu Hause bin. In den letzten Tagen sind in Bangkok City einige Straßenkontrollen durchgeführt worden und das hatte Auswirkungen auf den Verkehr. Selbst in Nonthaburi waren die Straßen voller, es gab viele Staus und der Weg zur Schule hat sich ziemlich gezogen. Die aktuelle Ausweispflicht hat mich auch schon vorher betroffen, da wir als Ausländer sowie so immer einen Ausweis dabei haben sollten. Ich muss gestehen, dass ich das eigentlich bis jetzt nie gemacht habe, da ich noch nicht allein unterwegs war, sondern immer in Begleitung meiner Gastfamilie. Aber ab heute werde ich mich an diese Regel halten. Außerdem ist heute (23.05.2014) die Schule geschlossen und wir genießen einen freien Tag.
Ich habe noch nichts schlimmes erlebt, trotz der Anweisungen und Regeln hat sich mein Alltag nicht stark verändert und ich fühle mich weiterhin pudelwohl und sicher. Meine Gastfamilie kümmert sich sehr gut um mich, schenkt mir Sicherheit und Geborgenheit und macht mir täglich bewusst, dass es im Moment, trotz des Kriegsrechtes und des Militärputsches, keinen Grund zur Sorge oder Angst gibt.
Also: IHR BRAUCHT EUCH KEINE SORGEN MACHEN!
Ganz liebe Grüße aus dem fernen Thailand,
eure Julia

PS. Ich informiere mich seit ein paar Tagen auch über deutsche Medien und ich persönlich finde, dass die deutschen Medien die Situation hier ein bisschen übertrieben darstellen. Wie sagt man so schön: " Aus einer Mücke wird ein Elefant gemacht!"

Dienstag, 20. Mai 2014

Dhamma Camp


Wie fühlt es sich an, drei Tage lang in einer buddhistischen Klosterschule (Dhamma Camp) zu leben und den Alltag einer Nonne bzw. eines Mönches erleben zu dürfen? – Es ist eine der spannendsten, interessantesten und aufregendsten Erfahrungen in meinem Leben und ein besonderes Erlebnis, das schwer zu beschreiben ist. 

Gemeinsam mit meiner Gastschwester und rund 300 – 400 Schülerinnen der M.4 ( 10. Klasse) und M.5 (11.Klasse) habe ich mich auf den Weg nach Nakom Rachasima gemacht. Ein Ort in Zentralthailand, circa zwei Stunden von Bangkok entfernt, umgeben von grünen Wiesen und Wäldern. Thailand ist ein vom Buddhismus geprägtes Land und diese Weltreligion hat einen zentralen Standpunkt in der thailändischen Kultur. Das „Dhamma Camp“ ist ein buddhistisches Camp für Schüler und Schülerinnen und es geht vor allem darum, den Jugendlichen die Religion des Buddhismus näher zu bringen, Moral- und Wertevorstellungen zu vermitteln und verschiedene Traditionen zu praktizieren. Während der Zeit im Camp, lebt man nach den acht buddhistischen Lebensregeln und dazu gehört unter anderem, dass man nur zwei Mahlzeiten, Frühstück und Mittagessen, isst und gemeinsam auf Bambusmatten, in einer großen Halle, auf dem Fußboden schläft. Ich hatte das Glück in einem kleinen Haus mit drei Lehrerinnen schlafen zu dürfen. Komfortabler, als in der großen Halle, war es allerdings nicht. Auch wir haben mit einer Decke und einem Kopfkissen auf dem Fußboden geschlafen. Der Vorteil jedoch war, ein eigenes Badezimmer zu haben. Ein Tag in der Klosterschule beginnt vor Sonnenaufgang und man wird gegen 4.30Uhr durch einen Glocken-/ Paukenschlag geweckt und begibt sich direkt zur Morgenandacht. Während der Morgenandacht wird gesungen und gebetet. Vor Beginn des gemeinsamen Frühstückes gehen die Mönche mit ihren Bettelgefäßen (baat) auf Almosengang (bintha baat) und lassen sich die Gefäße mit Essen (meistens Reis) füllen. Das gesamte Essen, egal ob Suppe, Reis oder Obst, wird aus einer großen Metallschale gegessen. Der Vor- und Nachmittag gehört dem Studium der Heiligen Schrift, sowie der Meditation. Wir haben während der Zeit viel über die verschiedenen Denk- und Handlungsweisen des Buddhismus erfahren. Jeden Abend gab es eine Abendandacht mit Gesängen in der Sprache Pali und Gebeten. Gegen 21.30 Uhr endet diese Andacht und man begibt sich direkt ins Bett. 
Treffen auf dem Sportplatz

Der Schlafsaal

Eine Bambusmatte, eine Decke und ein Kissen pro Person. Einfach, aber damit lässt sich sehr gut schlafen.

Die Klosterschule

Frühstück und morgendliche Almosengang der Mönche

Sehr leckeres Frühstück! :)

Schülerinnen in der Halle für Meditation und das Essen

Das „Dhamma Camp“ war eine einzigartige Erfahrung und hat mir deutlich gezeigt, dass man auch mit wenig Dingen im Leben auskommen kann und Konsumgüter nicht unser Leben bestimmen dürfen. Die schönsten Momente, während der drei Tage,  waren die Momente der vollkommenen Entspannung und Ruhe. Momente der Gedankenlosigkeit. Atemberaubend waren die morgendlichen Sonnenaufgänge und die abendlichen Sonnenuntergänge. Es war ein einzigartiges Farbspiel und für mich reine Momente des Glücks. Ich bin sehr dankbar, dass ich am „Dhamma Camp“ teilnehmen, diese unbekannte, aber schöne Erfahrung machen durfte und die Zeit dort intensiv für mich nutzen konnte.
Sonnenaufgang

Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man morgens langsam die Sonne aufgehen sieht und jeden einzelnen, warmen Sonnenstrahl auf der Haut spürt.



 

Mittwoch, 14. Mai 2014

Meine Gastfamilie und die ersten Ausflüge!


Seit circa zwei Wochen bin ich nun in meiner Gastfamilie. Meine Gastfamilie besteht aus meinen Gasteltern (Khun Mae = Mama und Khun Poh = Papa), sowie meiner jüngeren Schwester Nong Kanen und meinen älteren Gastbruder P’Nat. Meine Gastfamilie wohnt in einem großen Reihenhaus in Nothaburi, einem Vorort von Bangkok. Ich habe ein eignens Zimmer bekommen und wohne im dritten Stock des Hauses. Das coolste und faszinierendste im ganzen Haus ist das Musikzimmer. Meine Familie ist sehr musikalisch und liebt es Musik zu machen. Im Musikzimmer stehen Gitarren, ein E-Piano, ein Schlagzeug und ein Saxophon. In Deutschland habe ich Saxophon gespielt und habe mich riesig gefreut, dass ich hier nun auch die Möglichkeit erhalten habe, das Instrument wieder spielen zu können. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich irgendwann einmal gemeinsam mit meiner Familie musizieren kann. Und vielleicht lerne ich sogar noch ein Instrument dazu. Meine Gastfamilie ist sehr nett, offen und interessiert. Sie haben mich herzlich empfangen und sind aufmerksam und liebevoll. Ich fühle mich sehr wohl und bin unendlich dankbar diese tolle und einzigartige Gastfamilie erhalten zu haben und bei ihnen wohnen zu dürfen.

"Herzlich Willkommen" - Kette aus Orchideenblüten

Die letzten zwei Wochen waren noch Ferien in Thailand. Ich bin aber trotzdem schon in die Schule, meinem zukünftigen Arbeitsplatz, gegangen, da einige Vorkurse für die Schülerinnen stattgefunden haben und die Lehrer sich auf den Unterricht und das kommende Semester vorbereitet haben. Ich werde als Teaching Assistant an der "Satrinonthaburi School" ( kurz: Satrin) arbeiten. Die Satrin ist eine reine Mädchenschule mit ca. 2800 Schülerinnen im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren. Die Schule ist im Gegensatz zu deutschen Schulen riesig, aber für thailändische Verhältnisse recht klein. Denn an anderen Schule gibt es ca. 4.000 bis 5.000 Schüler/Schülerinnen. In den ersten zwei Wochen habe ich meinen Arbeitsplatz im Lehrerzimmer eingerichtet, ein paar Dokumente sortiert und außerdem im Vorkurs "Deutsch - für Anfänger" assistiert.Nach dem Unterricht hatten die Schülerinnen außerdem die Möglichkeit, die gelernten Vokabeln und Sätze mit mir zu üben, um ihre Aussprache zu verbessern und korrigieren. Heute (14.Mai.2014) hat dann offiziell die Schule begonnen und damit auch der Unterricht. Da ich noch keinen Stundenplan erhalten habe, konnte ich heute noch nicht arbeiten und habe nur ein paar zukünftige Unterrichtsstunden vorbereitet.
Ein normaler Schultag beginnt jeden Morgen um acht Uhr mit der thailändischen Nationalhymne, der Schulhymne und das Hissen der Flagge. Außerdem werden tagesaktuelle Informationen angekündigt und nach buddhistischer Tradition gebetet. Um 8.20Uhr beginnt offiziell die erste Schulstunde und ein Schultag endet meistens gegen 15.50 Uhr.


Schulgebäude - Weg zum Speisesaal

Das Gebäude für die verschiedenen Sprachen z.B. Deutsch


Haupteingang und Verwaltungsgebäude

Sportplatz

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Meine ersten Ausflüge waren oftmals mit der ganzen Familie, das heißt ganz viele Tanten, Onkel und Cousins und Cousinen, die uns begleitet haben. Das ist immer lustig, spannend und sehr schön. Meine Familie ist riesig groß, aber sehr nett und  alle Familienmitglieder (Tanten, Onkel, Cousinen, Cousins, Großeltern) haben mich liebevoll empfangen.  Ich bin stolz und dankbar, ein Teil dieser Familie sein zu dürfen. Das ist wunderbar.
Bei unserem ersten Ausflug haben wir eine Bootstour mit einem Ausflugsschiff gemacht und sind auf Thailands größtem Fluss " Chao Phraya" gefahren. Wir haben gemeinsam einen Tempel besucht und uns verschiedene thailändische handgefertigte Produkte angeschaut.



Das erste Wochenende haben wir in Rayong und auf Ko Samet verbracht. Eine Insel, die viele Bangkoker für einen Wochenend-Trip, als Erholungsoase, nutzen.Und das kann ich total nachvollziehen. Denn die Insel ist wunderschön.Türkisblaues Meer, weißer Sandstrand und überall grüne Palmen.Wie ein kleines Paradies. Vom Festland aus fährt man circa eine Stunde mit einem kleinen Fährschiff und wird dann mit kleinen Betonbooten auf die Insel gebracht.
Wir haben den Samstagnachmittag am Strand der Bucht "AO WAI" verbracht, sind schwimmen gegangen (Wassertemperatur ca. 28 Grad) und haben die Sonne genossen. Die gemeinsame Zeit mit meiner Familie war superschön, lustig und familiär. Geschlafen haben wir in kleinen Bungalows mit direktem Blick auf das Meer. Einfach unbeschreiblich schön und ein wunderbares Gefühl, wenn man morgens aufwacht und einen einzigartigen Ausblick genießen darf. Leider waren wir nur einen Tag auf der Insel und sind am nächsten Morgen wieder ans Festland gefahren.









Ko Samet


Kleiner Krebs am Strand von Rayong

In Rayong haben wir dann eine Durian-Plantage besichtigt. Die Frucht Durian wird auch als Stink- oder Käsefrucht bezeichnet, weil sie beim öffnen etwas eigenartig riecht. Aber dafür ist der Geschmack um so besser. Die Durian wird in Thailand als die Königin der Früchte bezeichnet. Auf der Plantage haben wir eine Rundfahrt mit einer Bimmelbahn gemacht und hatten danach die Möglichkeit, die verschiedenen angebauten Früchte zu probieren. Wir haben Durian, Mangostin und Rambutan gegessen. Die Früchte in Thailand schmecken unglaublich gut und ganz anders als in Deutschland. Ich habe mich in das Obst hier verliebt und esse jeden Tag frisches Obst, weil hier alles einfach sehr lecker schmeckt und die Auswahl an frischen und köstlichen Produkten riesig ist.
Durian


Rambutan

Rambutan (links) und Mangostin (rechts)


Freitag, 2. Mai 2014

Meine erste Woche in Thailand: Das Abenteuer beginnt!



Nun endlich hat mein Abenteuer „Ein Jahr ins Land der Tempel und weißen Elefanten“ begonnen. Am Ostermontag bin ich von Düsseldorf über Frankfurt nach Bangkok geflogen. In Düsseldorf musste ich mich von meiner Familie und zahlreichen Freunden verabschieden, die mich zum Flughafen begleitet haben. Vielen Dank an alle, die an dich gedacht haben und mich zum Flughafen begleitet haben. Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Abschied so schwer fallen würde und so viele Tränen fließen werden. Denn ich bin gerne viel und oft unterwegs und habe eigentlich noch nie große Probleme mit dem Heimweh gehabt. Aber ein Jahr lang mehr als 9.067 km entfernt von der Heimat zu sein, ist doch nochmal ein anderes Gefühl, als mal eben in den Urlaub zu fahren.



Zum Glück bin ich nicht allein nach Bangkok geflogen. In Düsseldorf habe zufällig einen anderen Freiwilligen getroffen, mit dem ich dann nach Frankfurt geflogen bin. In Frankfurt haben wir dann alle anderen Freiwilligen unserer Gruppe getroffen und gemeinsam haben wir uns auf den Weg nach Thailand beziehungsweise Bangkok gemacht. Es tat so gut alle wiederzusehen und zu wissen, dass man die ersten Tage in einem unbekannten Land nicht allein verbringen wird. Unser Flugzeug war eine riesige Lufthansa-Maschine mit acht Sitzplätzen pro Sitzreihe. Ich weiß nicht, ob ich jemals in einem so großen Flugzeug gesessen habe. Leider saßen wir alle im ganzen Flugzeug verteilt und hatten kaum die Möglichkeit uns auszutauschen. Aber auf den Langstreckenflügen gibt es ja eine bunte Auswahl von zahlreichen Filmen. Je kürzer die Flugzeit wurde und je näher wir uns unserem Ziel entgegenflogen, desto mehr stieg die Vorfreude und das Gefühl puren Glücks in mir auf. Denn endlich beginnt das wohl spannendste und erfahrungsreichste Jahr meines Lebens.





Nach fast elf Stunden Flug sind wir morgens um zehn Uhr, am 22.April 2014, in Bangkok gelandet. Zuerst haben wir uns unseren Stempel für die Einreise abgeholt und unsere Papiere für das Visum kontrollieren lassen. Am Kofferband sind wir dann freundlich von zwei Betreuern von AFS Thailand empfangen worden. Die Beiden waren kaum zu übersehen, da sie ein rosa T-Shirt trugen, die Farbe für den Wochentag Dienstag (In Thailand wird jedem Wochentag eine Farbe zugeordnet).Am Flughafen haben wir zunächst einmal unser Geld gewechselt und thailändische Baht erhalten ( 1 Euro = ca. 40 Baht). Danach sind wir mit kleinen Mini-Bussen ins Zentrum von Bangkok, zu unserem Hotel „JL Bangkok“ gefahren. Während der Fahrt haben wir den ersten Eindruck von Bangkok erhalten.Bangkok ist riesig, laut, überfüllt, aber total aufregend, spannend und interessant. Diese Stadt muss mal erlebt haben! An jeder Ecke gibt es etwas neues zu sehen und zu entdecken. Überwältigt waren wir vermutlich alle vom Straßenverkehr. In Thailand herrscht Linksverkehr und überall auf den Straßen fahren Busse, Autos, Taxis und Motorräder. Ich weiß nicht, ob es in Thailand konkrete Regeln für den Straßenverkehr gibt, aber ich vermute, dass es welche gibt, diese nur nicht ganz so ernst genommen werden. Denn rote Ampeln werden öfters überfahren, am Steuer zu telefonieren ist hier ganz normal und das Wechseln der Fahrtbahn ist immer ein spannendes Erlebnis. Motorräder schlängeln sich durch jede noch so kleine Lücke und das erstaunliche daran ist, dass ich bis jetzt noch keinen einzigen Unfall gesehen habe. Es scheint alles sehr gut zu funktionieren, auch wenn wir Europäer den Verkehr als wild und unübersichtlich beschreiben würden. Ich finde den Verkehr hier sehr faszinierend und könnte das Geschehen auf den Straßen den ganzen Tag beobachten, da es nie langweilig werden würde. 



Im Moment ist in Thailand noch Sommer, aber im Mai beginnt die Regenzeit. Deshalb ist das Wetter zwar sehr warm (36 Grad) und es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit und man fühlt sich wie in einer Sauna. Doch wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich gedacht, dass es schlimmer und unangenehmer werden wird.

Die ersten vier bis fünf Tage habe mich mit allen Freiwilligen in einem Hotel verbracht. Dort hatten wir das „On-arrival-Camp“, eine Einführungswoche in das Land, seine Kultur und unseren Freiwilligendienst. In diesen paar Tagen haben wir wichtige und notwendige Dinge geklärt, einen Thailändisch-Sprachkurs erhalten und wichtige Tipps für das Unterrichten an den Schulen bekommen. Jeden Abend hatten wir außerdem die Möglichkeit die Umgebung zu erkunden und thailändische Gerichte zu probieren. 
                                                         Ein Teil der AFS-Freiwilligen

Die ersten Eindrücke von Bangkok sind großartig und einfach klasse und jeden Tag gibt es immer etwas Neues zu entdecken, deshalb komm ich auch selten dazu euch zu schreiben. Bitte verzeiht mir, wenn ich euch nicht immer sofort alles berichten kann.