Meine Motivation


Für einen Freiwilligendienst habe ich mich entschieden, da ich mich nach dem Abschluss meines Abiturs sozial engagieren möchte. Schon immer war und ist es mein Wunsch, ein Jahr lang ins Ausland zu reisen und dort in einem neuen und mir unbekannten Land zu leben. Die Entscheidung und Bewerbung für einen internationalen Jugendfreiwilligendienst war am Anfang eher spontan, doch meiner Meinung nach, jetzt eine sehr gute Entscheidung. Denn ich möchte mich in einem gemeinnützigen Projekt einbringen und gerne dabei helfen, den Menschen in Entwicklungsländern neue Chancen und Perspektiven zu bieten. Mit neuen Perspektiven meine ich unter anderem, dass z.B. bei Kindern und Jugendlichen der sprachliche Horizont  ( Englisch, Französisch, Deutsch) erweitert wird, ältere Menschen Unterstützung in der Pflege erhalten und die Menschen vor Ort die Möglichkeit bekommen, lesen und schreiben lernen zu können. Ich bin bereit mich in verschiedene Projekte tatkräftig einzusetzen und freue mich auf die neuen Herausforderungen und Erfahrungen. Außerdem bin ich interessiert an fremden Kulturen und anderen Ländern, sowie deren Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Ich engagiere mich gerne sozial und organisiere bzw. erarbeite eigenständig neue Ideen. Interessant finde ich die Arbeit mit verschiedenen Menschengruppen, aber besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Denn die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist immer spannend und abwechslungsreich. Außerden zaubern sie immer wieder ein Lächeln in jedes Gesicht. Ich erhoffe mir, dass ich in den 11 Monaten, meine Fähigkeiten besser kennen lerne, besonders beim persönlichen Umgang mit Menschen, die in anderen Lebensverhältnissen leben. Ich wünsche mir, von meinen Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), dass ich lerne mich an andere Kulturen anpassen zu können, dass ich mich selbst besser kennen lerne und außerdem selbstständiger werde. Meine persönlichen Motive für die Arbeit in einem Entwicklungsland sind, dabei zu helfen, dass eine Primärschulausbildung und Aufklärungsarbeit in allen lebensnotwendigen Bereichen ermöglicht wird und dass die Gesundheitsversorgung verbessert wird. Außerdem erhoffe ich mir, in dieser Zeit einen Einblick in eines der gemeinnützigen Projekte zu erhalten, um für mich herauszufinden, in welche Richtung mein beruflicher und persönlicher Weg gehen könnte. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der mich ermutigt, dieses Jahr zu leisten, ist die Nächstenliebe. Das heißt für mich, dass ich mich friedlich und gerne für andere Menschen einsetzen möchte, sie und ihre Geschichten kennen lernen möchte und sie unterstützen möchte. Ich freue mich auf spannende Erlebnisse und darauf, mich einer neuen Herausforderung stellen zu können.

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